Kariesrisiko mühelos um 30-60 Prozent senken
Durch regelmäßiges Einbürsten eines Fluoridgelees einmal wöchentlich kann man das Kariesrisiko um 30 bis 60 Prozent reduzieren.
Übrigens: Fluoridgelees gibt es in der Apotheke oder in unserer Ordination.
Dank medizinischer Forschung und ärztlicher Erfahrung sind Zahnimplantate zu einer sicheren und dauerhaften Lösung in der Zahnheilkunde geworden.
Die Implantologie ist inzwischen seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Zahnheilkunde und heute nicht mehr wegzudenken. Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene eine sehr hohe Lebenserwartung haben und eine optimale Alternative zu Brücken und Prothesen ohne festen Halt darstellen können.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Implantatsysteme können wir individuell auf verschiedene Situationen angepasste Lösungen anbieten. Somit ist der Ersatz einzelner Zähne ebenso wie die Versorgung größerer Lücken bis hin zur Implantatversorgung bei Zahnlosigkeit möglich. Die Verwendung zahnfarbener Implantataufbauten aus Zirkon ("Keramikabutments") ermöglicht dabei auch die Versorgung ästhetisch schwieriger Einzelzahnlücken im sichtbaren Bereich, ohne dabei die Nachbarzähne überkronen zu müssen.
Implantate bestehen aus reinem Titan oder Zirkondioxid-Keramik, zwei Werkstoffen, die sich in der Medizintechnik bereits lange bewährt haben und biologisch sehr gut verträglich ("biokompatibel") sind.
Diese werden im Kieferknochen verankert (ähnlich einer Schraube) und sind nach einer Einheilzeit von 3-6 Monaten stark belastbar.
Implantate als "künstliche Zahnwurzeln" verbessern die Kauqualität gegenüber "konventionellen" Zahnersatzversorgungen und können bei "lockeren" Prothesen für festen Halt sorgen.
Durch regelmäßiges Einbürsten eines Fluoridgelees einmal wöchentlich kann man das Kariesrisiko um 30 bis 60 Prozent reduzieren.
Übrigens: Fluoridgelees gibt es in der Apotheke oder in unserer Ordination.